CURAVIVA Baselland wünscht Ihnen schöne Ostern!

Bild: depositphotos.com; Urheber: Syda_Productions

Dürfen wir Sie bitten, an der Kurz-Umfrage der Paul Schiller Stiftung mitzumachen. Die Beantwortung der drei Fragen dauert maximal 5 Minuten. Merci.

16.04.2019
Braucht es ein Anrecht für gute Betreuung im Alter für alle?

Die Paul Schiller Stiftung setzt sich anwaltschaftlich für eine qualitätsvolle und bezahlbare Betreuung älterer Menschen in der Schweiz ein. 

Deshalb hat die Paul Schiller Stiftung eine Umfrage lanciert und bittet möglichst viele Personen, daran teilzunehmen. 

Mit der Umfrage will die Stiftung Meinungen und Stimmungsbilder erfassen, um damit dem Handlungsbedarf auch auf politischer Ebene immer wieder Nachdruck zu verleihen. Denn in der gesundheits- und sozialpolitischen Debatte in der Schweiz hat die Betreuung im Alter nach wie vor nur geringen Stellenwert. 

Die Beantwortung der drei Fragen nimmt rund 5 Minuten in Anspruch. 

Zur Umfrage: gutaltern.ch

11.04.2019
Elektronischer Helfer für SeniorInnen made in Switzerland

In Frauenfeld haben Susanne Dröscher und Thomas Helbling einen Sensor ohne Kamera entwickelt, der betagten Menschen hilft, möglichst lang in ihren eigenen vier Wänden leben zu können. 

Der digitale Mitbewohner sieht aus wie eine Cremedose und misst die Temperatur im Raum, die Luftfeuchtigkeit, registriert Bewegung und wie viel CO2 im Zimmer ist. Gesteuert wird Caru, wie die smarte Cremedose heisst, über Sprachbefehle. Es sind nur einige wenige. Das Produkt soll möglichst einfach zu bedienen sein und funktionieren, ohne dass die Menschen, die mit Caru «zusammenwohnen», ihr Leben ändern müssen. Daher muss man Caru nicht aufladen, programmieren und auch keine Wartungen durchführen. Ein Knopf, um Draufzudrücken, fehlt auch. 

Caru lernt jedoch nach und nach, wie der Alltag des betagten Menschen, in dessen Wohnung es steht, verläuft. Und wenn jemand etwa am Morgen über längere Zeit nicht aufsteht, so schlägt das Gerät Alarm. 

Mit dem Produkt kann telefoniert werden, ohne einen Hörer in die Hand nehmen zu müssen. Die Verwandten und Bekannten können Sprachnachrichten für die betagte Person hinterlassen. Im schlimmsten Fall - wenn es das Wort «Hilfe» hört -, informiert Caru den Arzt. 

Weitere Informationen: www.caruhome.com

Bericht im Thurgauer Tagblatt

30.04.2019
18:15 - 19:30 Uhr
Universität Zürich Hauptgebäude, Rämistrasse 71, Zürich
Digitalisierung und Demenz - gehen die Menschenrechte vergessen?
Öffentliche Diskussionsveranstaltung des Kompetenzzentrums Menschenrechte der Universität Zürich. 
Weitere Informationen finden Sie im PDF. 
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