In einer Woche fängt die Schule wieder an. Für tausende Kinder bedeutet dies: Der allererste Schultag in ihrem Leben! Welche Anspannung da herrscht, kann man sich lebhaft vorstellen.
Bild: depositphotos.com; Urheberrecht: monkeybusiness
Wir hoffen, Sie müssen nicht ganz von vorne anfangen nach den Ferien, aber falls Sie denken, Sie hätten etwas verpasst: Dieser Newsletter ist auch eine Zusammenfassung dessen, was in den Sommerferien alles passiert ist.
Wichtig ist: Sammeln Sie weiterhin fleissig Unterschriften! https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/pflegebeitraege-duerfen-nicht-sinken Wir haben unser Ziel noch nicht ganz erreicht. Bald erhalten Sie von uns einen weiteren Zwischenstand.
Ebenfalls sehr wichtig: Bitte, liebe Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte, melden Sie sich für die Veranstaltung am 22.8.18 bei mir an. Wir sind jetzt bei einer Teilnehmerzahl von 25 Personen, haben jedoch Platz für rund 100 Personen.
Freundliche Grüsse
Jolanda Eggenberger
Marketing, Kommunikation, Projekte
Seit dem 25. Mai 2018 ist die neue DSGVO (Datenschutzgrundverordnung der EU) in Kraft. Diese hat auch Auswirkungen auf Schweizer Unternehmen.
Im Heimbereich sind ebenso einige Anpassungen nötig. Wir haben bereits darüber berichtet, siehe News vom 18.04.18.
Folgende Änderungen sind wichtig:
Zum letzten Punkt: CURAVIVA Schweiz hat folgende Datenschutzklausel auf ihrer Webseite, die Sie gerne für Ihr Heim (in Zusammenarbeit mit Ihrem Provider) für Ihre Zwecke adaptieren können:
https://www.curaviva.ch/Datenschutzrichtlinien/Pl2TL/
Weitere detaillierte Informationen zum Thema DSGVO finden Sie in folgendem jusletter.
DOWNLOADS | ||
![]() | ||
![]() | ||
![]() |
INSOS-Magazin-1-2018-DSGVO | 92 KB |
![]() | ||
![]() |
![]() |
![]() |
Das neue APG und das neue ELG inkl. EL-VO stellt die strategischen Organe der Alterszentren und Pflegeheime für grosse Herausforderungen.
Programm:
Bitte melden Sie sich unter info@curaviva-bl.ch an.
Künftig werden viele alte Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, in einer betreuten Wohnung leben – und nicht in einem Heim.
Das ist die Kernthese des Curavia-Modells. Die Folgen davon werden tiefere Kosten für die Langzeitpflege sein, heisst es in einer Studie.
Eine zentrale Komponente des Wohn- und Pflegemodells von Curaviva ist die Verlagerung von der bisherigen ambulanten und der stationären Pflege hin zum betreuten Wohnen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Unterstützungsleistungen entsprechend den Bedürfnissen der Betagten laufend angepasst werden können. Je ausgeprägter die Verlagerung ausfällt, desto höhere Kosteneinsparungen lassen sich erzielen, so die Vermutung der Ökonomen.
Mehr dazu im Bericht von CURAVIVA Schweiz.
DOWNLOADS | ||
![]() | ||
![]() | ||
![]() |
FC_2018_Juli-August_Polynomics | 318 KB |
![]() | ||
![]() |
![]() |
![]() |
Die Swisscom Health AG hat einen Bericht mit dem Titel «Hinter Bergen von Papier wächst das digitale Datenvolumen in den Himmel. Schweizer Gesundheitsdaten heute und morgen.» veröffentlicht.
Der Bericht liefert Antworten auf verschiedene Fragen im Zusammenhang mit dem eletkronischen Patientendossier (EPD). Die Studie, welche die Swisscom Health AG zusammen mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) gemacht hat, kommt zum Schluss, dass in der Schweiz pro Jahr rund 1,5 Millionen Gigabyte (GB) digitale Gesundheitsdaten in Form von Bildern (Röntgenbilder, Fotos, etc.) und andere Dateien entstehen. 73 Prozent dieser Daten fallen in den Schweizer Spitälern an.
Screenshot: Bericht von Swisscom Health AG
Das Volumen digitaler Daten werde im Schweizer Gesundheitswesen künftig deutlich zunehmen, so der Bericht. Neue, datenintensive Technologien werden auch im Gesundheitswesen weiter an Bedeutung gewinnen (Bildgebungsverfahren, etc.).
Lesen Sie hier den ganzen Bericht:
https://www.curaviva-bl.ch/files/9WE1B0B/studie_gesundheitsdaten_heute_und_morgen_de.pdf
Er ist in unserem Extranet unter Tägerschaften / Branchenentwicklung abgelegt.
CURAVIVA Baselland hat im Mai die Unterschriftensammlung «Pflegebeiträge dürfen nicht sinken!» lanciert. Bis heute sind gesamthaft über 2'370 unterschriebene Briefe und Online-Unterschriften eingegangen.
Wir fordern in seiner Kampagne, dass die Beiträge pro Stunde Pflege (sog. Pflegenormkosten), welche im Baselbiet durch den Regierungsrat festgelegt und von den Gemeinden bezahlt werden, in Zukunft nicht sinken. Der aktuelle Satz liegt mit CHF 69.40 pro Stunde schon heute auf einem Wert, welcher zahlreiche Heime in Existenznöte bringt. Die betroffenen Institutionen müssen entstehende Defizite widerrechtlich direkt den Heimbewohnerinnen und -bewohnern verrechnen. Ein Vorgehen, welches vom Regierungsrat und den meisten Gemeinden trotz Veto des Preisüberwacher aus finanziellen Überlegungen stillschweigend goutiert wird.
Wir haben deshalb eine Kampagne lanciert, um die Bevölkerung für die Thematik zu sensibilisieren. Ziel ist es, endlich gesetzeskonforme Pflegebeiträge zu erwirken und diese auf einem stabilen Niveau zu halten, damit auch in Zukunft eine gute und zahlbare Pflege garantiert werden kann.
Im Mai und Juni haben die Baselbieter Alterszentren und Pflegeheime Flyer und Briefe zum Unterschreiben an die Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeitenden versandt. Im Weiteren ist die breite Bevölkerung dazu aufgerufen, auf der Online-Plattform https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/pflegebeitraege-duerfen-nicht-sinken ihre Solidarität zu bekunden. Die Kampagne ist mit grossem Erfolg gestartet. Der aktuelle Stand beträgt per 19.7.18 (um 16.00h) insgesamt 2'378 Unterschriften.
Die Kampagne wird von folgenden Partnerverbänden unterstützt:
Die gesammelten Unterschriften wird CURAVIVA Baselland im Herbst bei Regierungsrat Thomas Weber und bei den Baselbieter Gemeinden einreichen.
CURAVIVA Baselland dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern für ihre Solidarität mit der betagten Bevölkerung! Flyer und Plakate für die weitere Verbreitung der Kampagne können auf der Geschäftsstelle bezogen werden. Ein Mail an info@curaviva-bl.ch genügt.
Der Vergleichsdienst Comparis lanciert im Herbst eine neue Online-Plattform für den Spitex- und Betreuungsvergleich.
Wer eine Pflege- oder Betreuungsleistung sucht, gibt die Postleitzahl ein und kann danach nach gewünschten Leistungen filtern. Die Resultate zeigen eine einheitliche Übersicht über die verfügbaren Angebote.
«Wir wollen mithelfen, dass Patienten und Angehörige das für sie passende Pflege- und Betreuungsangebot leichter finden», sagt Fabia Rothenfluh, Head of Health bei Comparis gegenüber dem Spitex Report. «Hier gibt es einen grossen Bedarf. Heute muss man Informationen oft mühsam auf unterschiedlichen Websites selber zusammensuchen.»
Das Comparis-Angebot lässt auch Bewertungen zu. «Für Kunden und Angehörige gibt es die Möglichkeit, die genutzten Dienstleistungen zu bewerten und damit die Qualität transparenter zu machen», sagt Fabia Rothefluh. Ziel sei eine möglichst umfassende Information. «Tests mit möglichen Nutzern des Spitex- und Betreuungsvergleichs haben gezeigt, dass es auch bei den Begrifflichkeiten Unsicherheiten gibt.» So sei nicht allen klar, wie sich die Angebote «Pflege», «Betreuung» oder «Hilfe im Alltag» unterscheiden würden. «Hier werden wir auch eine Aufklärungsfunktion übernehmen.»
http://spitex-report.ch/2018/06/30/comparis-lanciert-den-spitex-und-betreuungsvergleich/
CURAVIVA Baselland präsentiert sich im Regio aktuell.
Wir werben im Artikel nochmals ausdrücklich für unsere Unterschriftensammlung betreffend Pflegenormkosten.
Bitte unterschreiben Sie unsere Online-Petition:
https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/pflegebeitraege-duerfen-nicht-sinken
DOWNLOADS | ||
![]() | ||
![]() | ||
![]() |
2018-07-07 Publireportage Regio aktuell | 1063 KB |
![]() | ||
![]() |
![]() |
![]() |
Der Fokus wird noch mehr auf praxisnahen Workshops liegen, damit Sie als Teilnehmende vielfach profitieren können.
Alle Teilnehmenden können während des Tages an vier Workshops mitmachen. Wählen Sie die für Sie wichtigsten vier Themen aus.
Bitte melden Sie sich direkt auf der Plattform des Netzwerks Demenz an:
Detailliertere Informationen zu den Workshops werden Ende August dort aufgeschaltet.
Dieser Newsletter CURAVIVA Baselland Intern umfasst Informationen für die Mitglieder des Verbands und geht an Heimleitungen, Trägerschaftsvorsitzende, Vorstand und ausgewählte Einzelpersonen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle (info@curaviva-bl.ch).
Der Newsletter CURAVIVA Baselland Aktuelles geht als Branchen-Newsletter zu Themen um Wohnen, Betreuung und Pflege im Alter an einen grösseren Abonnentenkreis.